sábado, 25 de junho de 2011

No céu tudo está bem.

 Em 1977 foi lançado um dos mais intrigantes e bizarros filmes já gravados.
Escrito por David Lynch, Eraserhead é um filme que todo amante de cinema alternativo deve assistir. Enigmático e estranho. Uma expressão soturna da visão do autor e muito original, diga-se.


"Eraserhead polariza e confunde muitos críticos e apreciadores de filmes mas se tornou um clássico cult. Em 2004, o filme foi considerado "culturalmente, historicamente e esteticamente significativo" pela Biblioteca do Congresso dos Estados Unidos e selecionado para preservação no National Film Registry. Lynch já chamou-lhe um "sonho de coisas escuras e perturbadoras" e seu "filme mais espiritual." " (Wikipedia)

Sinopse

O filme segue um curto período da vida de Henry Spencer (Jack Nance), um impressor de férias. Henry descobre que sua namorada, Mary X (Charlotte Stewart), deu origem a um deformado e monstruoso bebê. Após um tumultuado e breve período vivendo juntos, Mary Henry deixa o bebê aos cuidados de Henry. Ele tem algumas visões bizarras de uma mulher no seu radiador, e um sonho em que a sua cabeça é utilizada para fazer lápis borracha. Estas ocorrências levam Henry a matar o bebê.

Na segunda visão de Henry, a mulher no seu radiador canta uma canção breve com o seguinte trecho:
In heaven everything is fine (no céu tudo está bem). A serenidade da frase passa uma certa ironia em meio ao tormento que Henry está vivendo.


Interessados em fazer o download do filme, logo abaixo segue o link:
www.cinemacultura.com/?p=2329

SIEHST DU MICH IM LICHT

Deine Lippen in das Fleisch gepresst
Die Meinen wild verzerrt
Der Orgasmus der Verwundbarkeit
Die Seele schreit nach mehr
Nur herein in meine kleine Welt
Und friss dich durch bis zum Schafott
Zerbeisse jede Zelle meiner kalten rohen Haut
Und du bleibst leer
Hast zerstört
Nur für Sekunden diesen Rausch erlebt
Und du bleibst leer
Hast gelogen und betrogen
Und bei allem dich nur selbst projeziert
Zwei Augen im Kopf
Und die Ohren links und rechts
Und so blind wie ein doden Fisch
Du kannst mich nicht verstehen
Nein - du wirst mich nie verstehen
Nur reden kannst du über mich
Dir ist es scheissegal ob es wahr ist oder nicht
Denn am Ende trifft es niemals dich
Du bist die letzte Instanz
Du bist der Pegel der Bilanz
Du bist der Mörder jeder Wahrheitssubstanz
Im kurzen Augenblick
Des blinden Übermuts
Versprühst du deine Weisheit
Deine Falschheit -
Deine Sucht
Und du bist dir nichts bewusst
Deine Dummheit ist die Lust
Die deinen Verstand langsam ausradiert
Und du bleibst leer
Hast zerstört
Für Sekunden diesen einen kurzen Rausch erlebt
Und du brauchst mehr
Du musst lügen und betrügen
Und bei allem - Siehst du mich im Licht!?
Zwei Augen im Kopf
Und die Ohren links und rechts
Und so taub wie ein doden Fisch
Du kannst mich nicht verstehen
Nein - du wirst mich nie verstehen
Nur schreiben kannst du über mich
Dir ist es scheissegal ob es wahr ist oder nicht
Denn am Ende trifft es niemals dich
Du bist die letzte Instanz
Du bist der Pegel der Bilanz
Du bist der Mörder jeder Wahrheitssubstanz
Nicht im Gespräch liegt deine Kraft
Im Monolog suchst du die Opfer
Deren Dasein dich am Leben hält
Zwei Augen im Kopf
Und das Herz am falschen Platz
Du bleibst das Echo unsrer Zeit
Du bist das Sprachrohr weit und breit
Nicht viele Worte möcht ich machen
Denn du machst ja schon genug
Wahrscheinlich wirst du wieder lachen
Solange trinke ich den Blut
Dein Blut
Zwei Augen im Kopf
Und das Herz am falschen Platz
Und so taub wie ein blinder Fisch
Nein - Du kannst mich nicht verstehen
Nein - du wirst mich nie verstehen
Du wirst mich nie verstehen!